Expertengespräch zur Umsetzung der IATF 16949:2016
Seit 2016 ist die neue vollständig überarbeitete Norm nun am Markt. Ziel war es, die Produktqualität für Automobilkunden weltweit zu verbessern und einen einheitlichen Standard zu bilden. Die IATF 16949:2016 ist ausnahmslos auf Qualität ausgerichtet und soll sicherstellen, dass in der Lieferkette alle die gleiche Sprache sprechen und Produktsicherheit sowie -qualität gewährleisten. Das hatte zur Folge, dass sich nicht mehr nur Tier-1- und Tier-2-Lieferanten nach den IATF-Standards zertifizieren lassen mussten, sondern alle Automotive-Zulieferer bis hin zu den Rohmaterial-Lieferanten. Die damals sehr kurz angesetzte Übergangszeit und die hohen Anforderungen der Norm machten den Unternehmen zu schaffen. In den letzten 8 Jahren begleitete der Automotive-Spezialist Wolfgang Rhein viele Unternehmen bei der Umsetzung der Anforderungen der IATF 16949:2016.
Die offiziellen Statistiken der IATF über die häufigsten Haupt- und Nebenabweichungen kann Rhein nur bestätigen. Im folgenden Interview zeigt er die häufigsten Abweichungspotenziale auf, damit sich Unternehmen noch gezielter auf das Audit vorbereiten können. Lesen Sie hier das gesamte Interview.